
RheinEnergie AG ist Deutschlands Nummer eins im Recruiting
Die RheinEnergie AG hat
im aktuellen BEST RECRUITERS-Ranking 2024/25gleich doppelt überzeugt: Wir belegen nicht nur den ersten Platz für das beste Recruiting in der Energiebranche, sondern haben uns auch den ersten Platz in Deutschland gesichert.
Deutschlands BEST RECRUITER 2024/25 zu sein, ist ein starkes Zeichen für unsere erfolgreiche Teamarbeit im Bereich Recruiting und Employer Branding. Dabei haben wir uns gegen 433 Unternehmen aus 29 Branchen durchgesetzt.
„Bereits im vergangenen Jahr sind wir innerhalb der Energiebranche als Bestplatzierte bewertet worden. Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Ergebnis noch steigern konnten und nun auch im Gesamtranking die Nummer eins sind. Besonders wichtig sind uns im Recruiting schnelle Prozesse, der Blick über den Lebenslauf hinaus und Flexibilität. Wir bieten möglichst vielen Bewerbenden die Chance, uns von sich zu überzeugen und schaffen optimale Rahmenbedingungen – sowohl vor als auch nach Abschluss des Arbeitsvertrages“, sagt unsere Netzvorständin und Arbeitsdirektorin Susanne Fabry.
Was wurde bewertet?
Die Studie von BEST RECRUITERS analysiert jährlich die Recruiting-Qualität der größten Arbeitgeber im deutschsprachigen Raum anhand von 330 Einzelkriterien in zehn Kategorien. Bewertet werden unter anderem:
- Qualität und Nutzerfreundlichkeit der Karriere-Website (auch mobil)
- Schnelligkeit und Persönlichkeit der Kommunikation mit Bewerbenden
- Klarheit und Attraktivität der Stellenanzeigen
- Professionalität des gesamten Bewerbungsprozesses
- Authentizität und Transparenz der Arbeitgebermarke
Das Ergebnis zeigt: Unser Unternehmen legt großen Wert darauf, Bewerbende von Anfang an mit klarer Kommunikation, echtem Interesse und einem wertschätzenden Miteinander zu begeistern.
Zuversichtlich in die Zukunft
Die Auszeichnung als BEST RECRUITER ist eine tolle Bestätigung für unsere Arbeit. Sie zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind – und motiviert uns, unser Recruiting weiter auszubauen“, verspricht unsere Bereichsleiterin „People & Organization“, Stefanie Müller. „Wir verstärken unser Team, entwickeln unsere Arbeitgebermarke weiter und schaffen eine moderne Candidate Journey sowie agile Recruiting-Prozesse. So sorgen wir auch in Zukunft für noch mehr Talente bei der RheinEnergie.“
Über BEST RECRUITERS
Seit 2010 untersucht
BEST RECRUITERSjährlich mehr als 1.400 der größten Arbeitgeber in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein. Die Studie gilt als die größte unabhängige, wissenschaftlich fundierte Untersuchung ihrer Art im deutschsprachigen Raum.
Nachrichten
Cool bleiben: Wassernebel gegen Sommerhitze
Die Stadtklimasimulation des Deutschen Wetterdienstes geht davon aus, dass auf Köln in naher Zukunft jährlich 60 bis 70 heiße Tage mit Temperaturen von mehr als 25 Grad Celsius und 20 bis 30 Tropennächte zukommen. Hohe Temperaturen und Hitzewellen nehmen zu, insbesondere in Innenstädten entstehen dadurch so genannte Hitzeinseln; Plätze oder Straßenabschnitte, die sich ganz besonders aufheizen.
Die Stadt Köln und die RheinEnergie haben darum die Aktion „Kühlung für Köln“ ins Leben gerufen: Mit Schläuchen, die feinen Wassernebel versprühen, werden gezielt besonders hitzebelastete Bereiche am Severinskirchplatz abgekühlt, damit sich Stadtbesucher erfrischen können. Tests unterhalb des Heinrich-Böll-Platzes in 2022 hatten Passanten begeistert und gezeigt, dass die eingesetzte Technik ausgereift ist und die Umgebung spürbar abkühlt.
Die Sprühschläuche werden insbesondere an Tagen mit Hitzewarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) eingesetzt – also dann, wenn Meteorologen eine starke Wärmebelastung über mindestens zwei Tage hinweg vor-hersagen und auch nachts keine ausreichende Abkühlung mehr erfolgt. Die feinen Wassertröpfchen senken die Umgebungstemperatur spürbar und schaffen so kühle Rückzugsorte im öffentlichen Raum.
hygienisch und nachhaltig
Das Konzept basiert auf modularen, 20 Meter langen Schläuchen mit jeweils 75 Düsen, die an Unterflur-Hydranten der RheinEnergie angeschlossen werden Die Schläuche werden auf den Plätzen ausgerollt und erzeugen einen erfrischenden Wassernebel. Der Wasserverbrauch liegt bei etwa 16 Kubikmetern pro Stunde – eine winzige Menge verglichen mit den mehr als 300.000 Kubikmetern, die an heißen Tagen in Köln insgesamt gebraucht werden. Das eingesetzte Trinkwasser ist hygienisch einwandfrei und kehrt vollständig in den Wasserkreislauf zurück.
Das Projekt ist Teil des Hitzeaktionsplans der Stadt Köln und kann bei Bedarf auch an anderen Standorten umgesetzt werden. Ein umfassendes Sicherheits- und Hygienekonzept gewährleistet den einwandfreien Betrieb. Alle Passanten können den kühlen Wassernebel selbstverständlich kostenlos nutzen, um auch an sehr heißen Tagen einen kühlen Kopf zu bewahren.
„Wir müssen davon ausgehen, dass heiße Tage wie der heutige in der Zukunft viel häufiger auftreten werden. ,Cooling Cologne‘ ist Teil eines ganzen Bündels von Maßnahmen, um dieser Hitze zu begegnen. Mit ;Cooling Cologne‘ wollen wir mit relativ einfachen Mitteln flexibel an besonders heißen Orten Abhilfe für die Kölnerinnen und Kölner schaffen“, sagt William Wolfgramm, Beigeordneter für Umwelt, Klima, Grün und Liegenschaften.
Weitere Informationen zum Thema „Hitze“ mit vielen Tipps finden Sie im
Hitzeportal der Stadt Köln
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Auch bei extremen Wetterlagen: Kölns Wasservorräte sind langfristig gesichert
Die Wasserversorgung in der Kölner Bucht ist auch in Zukunft gesichert; das Grundwasserreservoir unter der Region ist stabil und ergiebig – selbst bei extremen Wetterlagen. Das ist eine gute Nachricht für Köln und die von der RheinEnergie versorgten Kommunen im Umland, denn andere Städte und Gemeinden rufen aktuell bereits zum Wassersparen auf.
„Wir sind in der glücklichen Lage, über sehr große Grundwasservorkommen zu verfügen“, sagt Dr. Carsten Schmidt, Wasserchef der RheinEnergie, „und wir achten sehr genau darauf, diesen kostbaren Vorrat zu bewahren. Bereits seit 1916 beobachten die RheinEnergie bzw. ihre Vorläuferunternehmen den Grundwasserkörper unter der rheinischen Bucht. Trotz natürlicher Schwankungen zeigt sich über mehr als ein Jahrhundert hinweg ein stabiles Niveau. Besonders bemerkenswert: Das Grundwasserreservoir unter der Kölner Bucht ist rund 30 Meter mächtig – ein Vielfaches dessen, was in anderen Regionen zur Verfügung steht.“
Selbst unter extremen Bedingungen – etwa einigen vollkommen niederschlagsfreien Jahren und einem vollständig ausgetrockneten Rhein – könnte die Wasserversorgung auf heutigem Niveau über Jahre hinweg aufrechterhalten werden.
Entscheidend für die Neubildung des Grundwassers sind vor allem die Niederschläge in Herbst und Winter. Sommerregen hingegen verdunstet meist, bevor er tiefere Bodenschichten erreicht. Dennoch betont die RheinEnergie: Ein bewusster Umgang mit Trinkwasser ist auch in unserer Region sinnvoll – übertriebene Sparsamkeit ist jedoch nicht notwendig, zumal sich das Trinkwasser in einem Kreislauf befindet.
Weitere Informationen zur Wasserversorgung in Köln finden Sie auf den
Wasserseiten der RheinEnergie
oder im
RheinEnergie-Blog
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Der perfekte Durstlöscher: RheinEnergie-Wassertheke in der Schildergasse
Bei hochsommerlichen Temperaturen sort die RheinEnergie für eine willkommene Abkühlung in der Kölner Innenstadt: Auf der Schildergasse, erfrischt sie Passantinnen und Passanten morgen und übermorgen (1. und 2. Juli) 10:00 bis 18:00 Uhr mit frischem Trinkwasser aus ihrer mobilen Trinkwassertheke – nachhaltig, hygienisch und klimafreundlich.
Die Wassertheke ist Teil des Engagements der RheinEnergie für mehr Lebensqualität im öffentlichen Raum. „Gerade bei großer Hitze ist es wichtig, ausreichend zu trinken. Mit unserer Wassertheke bieten wir eine unkomplizierte Möglichkeit, sich unterwegs gesund und kostenlos zu erfrischen – ganz ohne Plastikflaschen“, sagt Dr. Carsten Schmidt, Wasserchef der RheinEnergie.
Die Trinkwassertheken des Kölner Traditionsunternehmens erfreuen sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Sie werden regelmäßig bei Stadtteilfesten, Konzerten, Sportveranstaltungen und nun auch wieder im Zentrum Kölns eingesetzt. Das Wasser stammt über einen Hydranten direkt aus dem Kölner Leitungsnetz, ist von hoher Qualität und wird regelmäßig kontrolliert.
Die Theken benötigen lediglich einen Wasser- und Stromanschluss und werden von erfahrenen Teams betreut, die für Hygiene und Funktionalität sorgen. Auch zu Hause können Anwohner das hochwertige Trinkwasser der RheinEnergie aus der Leitung jederzeit bedenkenlos genießen. Damit sparen sie Zeit, Mühe und eine Menge Geld, denn das bestens kontrollierte Lebensmittel kostet pro Liter deutlich weniger als einen Cent.
Weitere Informationen
Die Wassertheken können auch für Veranstaltungen im Versorgungsgebiet der RheinEnergie gebucht werden. Interessierte Veranstalter finden alle Informationen unter: www.rheinenergie.com/wassertheke
Kostenloses Trinkwasser bieten auch die im Kölner Stadtgebiet installierten Trinkwasserbrunnen. Nähere Informationen dazu finden Sie auf der
Homepage der Stadt Köln
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