11.05.2020

Umrüstung der Ladesäulen: Einzelne Ladestationen zeitweise nicht verfügbar

In Vorbereitung einer eichrechtskonformen Abrechnung der Ladevorgänge wird die RheinEnergie die öffentlichen Ladesäulen in den kommenden Wochen sukzessive mit der dafür notwendigen Technik ausstatten. Das führt dazu, dass einzelne Säulen während der Umrüstung kurzfristig nicht verfügbar sein werden. Aktuelle Informationen zum Status der Stationen erhalten Kunden fortlaufend unter: tanke-netzwerk.de

Vom 1. Juli 2020 an wird das Laden an den von der RheinEnergie in Köln und Umland betriebenen öffentlichen Ladestationen kostenpflichtig. Abgerechnet wird an den TankE-Ladesäulen der RheinEnergie künftig nach den strengen Regeln des Eichrechts und damit auf die Kilowatstunde (kWh) genau. Einzelheiten zu den Tarifen geben RheinEnergie und TankE GmbH in den kommenden Wochen gesondert bekannt.

Für registrierte Kunden erfolgt die Abrechnung unter Angabe der Zahlweise bequem über die TankE-App. Alternativ können alle Nutzer jederzeit die sogenannte Adhoc-Methode nutzen. Bei dieser aktivieren sie den Ladevorgang unmittelbar von der Ladesäule aus über eine mobile Webanwendung. Flottenbetreiber und Firmankunden können wie gehabt ihre TankE-Kundenkarten an den Säulen nutzen.

Über die TankE GmbH

Die TankE GmbH ist ein Joint Venture des Kölner Energiedienstleisters RheinEnergie AG und des Multitechnik-Dienstleisters SPIE. Im TankE-Netzwerk haben sich deutschlandweit bereits rund 25 Energieversorger und Stadtwerke zusammengeschlossen, um Fahrer von Elektroautos unter anderem mehr Lademöglichkeiten zu fairen Preisen anbieten zu können. Der Verbund umfasst bundesweit aktuell über 1.000 öffentlich zugängliche Ladepunkte.

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