02.05.2022

Investition in den Fachkräftenachwuchs – RheinEnergie eröffnet neues Schulungszentrum

Angesichts des demografischen Wandels und des damit verbundenen Fachkräftemangels investiert die RheinEnergie laufend in die Sicherung des Fachkräftenachwuchses im Bereich der Starkstromelektrik. Dazu hat der Kölner Energieversorger ein neues Schulungszentrum an seinem Umspannwerk in Porz-Westhoven eröffnet. In dem neuen Schulungszentrum lassen sich an einem Ort Schaltvorgänge an Mittelspannungsanlagen und Schaltgeräten als auch Kabelortungen und -prüfungen üben. Zudem können die Fachleute dort Arbeiten an Freileitungen trainieren. Die einzelnen Schulungsinhalte sind zum einen Bestandteil der Ausbildung in verschiedenen Elektroberufen, sie dienen aber auch der Fort- und Weiterbildung für bereits ausgebildete Fachkräfte. Neben dem eigenen Fachkräftenachwuchs steht das Schulungszentrum auch für andere Energieversorger zur Verfügung. Dies bietet die RheinEnergie als Dienstleistung an. In einigen Aufgaben ist das Schulungszentrum einmalig in Deutschland.

Junge Kolleginnen und Kollegen früh für das Netz begeistern

"Energieversorgung ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, der sich die RheinEnergie seit nunmehr 150 Jahren widmet. Sie ist mit hochspezialisierten Tätigkeiten verbunden, für die wir qualifizierte Fachkräfte benötigen. Mit dem neuen Schulungszentrum begeistern wir die jungen Kolleginnen und Kollegen nicht nur früh für das Netz, wir schaffen auch einen stetigen Wissensaustausch zwischen den Generationen. Damit werden wertvolles Wissen und Erfahrung weitergegeben", sagt Susanne Fabry, Netzvorständin der RheinEnergie.

Karl-Heinz Merfeld, Bürgeramtsleiter Köln-Porz, sagt: "Das Porzer Schulungszentrum für Starkstromelektrik wird über die Stadt- und Landesgrenzen hinaus Bekanntheit erlangen. Porz ist daher stolz auf diese neue und moderne Einrichtung."

Zurück