Benefits und Weiterbildung

Neben einem attraktiven Gehalt nach dem Tarifvertrag für Versorgungsbetriebe (TV-V) bieten wir weitere finanzielle Vorteile. Dazu gehören etwa ein 13. Monatsgehalt, ein Energiekostenzuschuss in Höhe von 1.200 Euro p.a. bei Vollzeit und ein sogenanntes Cafeteria-Budget in Höhe von 585 Euro bei einer Vollzeitbeschäftigung. Dieses Jahresbudget können unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktuell für folgende Zusatzleistungen verwenden, angepasst auf die jeweiligen persönlichen Vorstellungen und finanziellen Möglichkeiten:

• Vermögensbeteiligung

• betriebliche Altersversorgung

• Erholungsbeihilfe

• Gruppenunfallversicherung

Abhängig vom Unternehmensergebnis bieten wir eine zusätzliche variable Vergütung. Für gute individuelle Leistungen können unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch individuelle Incentives erhalten.

Über unser Corporate-Benefits-Portal stellen namhafte Anbieter unseren Beschäftigten ihre Produkte und Dienstleistungen zu Sonderkonditionen zur Verfügung.

Das Herzstück unserer Zusatzleistungen ist die betriebliche Altersvorsorge. Für unsere Angestellten zahlen wir als tarifvertragliche Leistung in die Zusatzversorgungskasse der Stadt Köln ein, damit sie im Alter eine Betriebsrente erhalten. Darüber hinaus bieten wir zwei Optionen zur freiwilligen betrieblichen Altersvorsorge an, die wir als Arbeitgeber unterstützen: Entgeltumwandlung und Direktzusage sowie die Aufstockung der Vermögenswirksamen Leistungen.

Die Wohnungsgesellschaft der Stadtwerke Köln mbH (WSK ) stellt interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gesellschaften des Stadtwerke Köln Konzerns Wohnraum bereit, der auf ihre Belange ausgerichtet ist.

Wer selbst eine Wohnung oder ein Haus kaufen möchte, den unterstützen wir ebenfalls: Grundsätzlich können alle Beschäftigten im unbefristeten Arbeitsverhältnis beim Kauf einer selbstgenutzten Immobilie oder für den familiengerechten Ausbau einer bestehenden Immobilie ein Darlehen von unserem Unternehmen erhalten. Zusätzlich besteht die Möglichkeit eines Vorschusses.

Wer bei uns Vollzeit arbeitet, hat eine 39-Stunden-Woche. Wenn das nicht passt, bieten wir Teilzeitmodelle, die auf die Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zugeschnitten sind. Statt einer Kernarbeitszeit arbeiten wir mit dem Rahmenzeit-Modell. Innerhalb der Rahmenzeit kann sich jedes Team selbst organisieren. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter verfügt über ein persönliches Zeitkonto, mit dem sie oder er in einem Rahmen von 30 Mehr- oder Minderstunden planen kann. Auch Langzeiturlaube sind nach Absprache möglich.

Allen Beschäftigten stehen 30 Urlaubstage im Jahr zur Verfügung. Zusätzlich sind Heiligabend, Silvester und Rosenmontag frei.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind mit modernen Notebooks ausgestattet und können so selbstbestimmt mobil arbeiten, sofern der Job die Arbeit von zu Hause zulässt. Um eine gute Balance aus Flexibilität und Miteinander zu erhalten, ermöglichen wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein hybrides Arbeitsmodell aus 40 Prozent Homeoffice und 60 Prozent Anwesenheit im Büro. Und dank einer Annahmestelle für Reinigungs-, Schuhreparatur- und Änderungsschneiderei-Arbeiten schrumpft die To-Do-Liste für den Feierabend.

Im Mittelpunkt unserer Gesundheitspolitik stehen die Bedürfnisse unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Neben einem Fokus auf ausgewogener Ernährung gehören auch medizinische Vorsorge- und Untersuchungsmöglichkeiten sowie Beratungen durch den Betriebsärztlichen Dienst dazu – übrigens auch bei Fragen zur mentalen Gesundheit. Über unser Intranet setzen wir regelmäßige Themenimpulse, verbunden mit Vortrags- und Workshopangeboten.

Und: Damit unsere Beschäftigten auf dem Weg zur Arbeit und in ihrer Freizeit gesund und klimaschonend unterwegs sein können, bieten wir nicht nur ein bezuschusstes Deutschlandticket, sondern auch das Leasing von Fahrrädern und E-Bikes an.

Und auch sonst spielt Bewegung eine wichtige Rolle: Unsere Betriebssportgemeinschaft BSG RheinEnergie ist beliebt und bietet Sport für alle in insgesamt 14 Sparten – von Fußball über Volleyball und Radtouristik bis zu Inline-Hockey. Jedes Jahr nehmen viele unserer Beschäftigten am BusinessRun B2Run sowie am Köln Marathon teil und bereiten sich zum Teil gemeinsam darauf vor.

Und weil wir wissen, dass Ruhepausen notwendig sind, um fit zu bleiben, bieten wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern „Energietanken“ an: Powernapping-Räume mit verschiedenen Massage- und Ruheliegen bieten einen Ort für mentale Pausen. Unser Angebot an Gesundheitsmassagen hilft zusätzlich dabei, fit und entspannt zu bleiben.

Aber auch im Krankheitsfall stehen wir unseren Beschäftigten bei und leisten eine Entgeltfortzahlung bis zur 39. Woche.

In einem ökologischen Holzbau betreiben wir auf unserem Betriebsgelände eine helle und großzügige Kindertagesstätte mit 500 Quadratmetern Fläche zum Toben, Spielen, Entdecken, Ausruhen und rund 1.100 Quadratmetern Außenfläche. Qualifizierte Erziehende betreuen in drei Gruppen insgesamt 30 Kinder unter drei Jahren, je nach Bedarf zwischen 7:00 und 18:00 Uhr, und das bis zu 45 Stunden pro Woche. Eine Notfallbetreuung für Kinder bis zum 12. Lebensjahr rundet das Angebot ab.

In den Schulferien bieten wir das RheinEnergie-Feriencamp an, teilnehmen können Kinder von sechs bis zwölf Jahren. Ein abwechslungsreiches Programm mit viel Bewegung an der frischen Luft sorgt für Spaß, und die Eltern sind froh, dass der Nachwuchs gut aufgehoben ist.

Um unseren Beschäftigten aber auch bei der Pflege ihrer Angehörigen zur Seite zu stehen, bieten wir psychosoziale Beratung und Begleitung durch die Sozialberatung. Wir helfen dabei, (Pflege-)Angebote zu finden, die individuell auf die Bedürfnisse und die jeweilige Situation abgestimmt sind. Die Kolleginnen und Kollegen vermitteln zudem professionelle Pflege- und Seniorenberater unseres Kooperationspartners Caritasverband für die Stadt Köln e.V.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die in schwierige Lebenssituationen geraten, können auf unsere Hilfe zählen. Unsere Sozialberatung bietet Hilfe zur Selbsthilfe, um gemeinsam Lösungen zu finden.

Unser Sozialberater hilft bei psychosozialen Belastungen. Dabei kann es um Beziehungs- und Erziehungsprobleme oder um Krankheit, Sterben oder Tod eines Angehörigen gehen. Aber auch finanzielle Probleme, Suchtproblematiken, Depressionen, Angststörungen oder andere psychosoziale Themen finden dort ihren Platz.

Natürlich hat unser Sozialberater auch ein offenes Ohr, wenn es um Sorgen, Nöte oder Konflikte bei der Ausbildung oder am Arbeitsplatz geht. Er unterstützt zudem bei Reha- und ggf. auch Rentenanträgen und begleitet vor, während und nach Therapien, während längerer Krankheit sowie bei der Wiedereingliederung.

In unserem Betriebsrestaurant bieten wir eine vielfältige Auswahl gesunder Speisen und Beilagen zu günstigen Preisen. Dabei legen wir den Fokus auf schonende Verarbeitung der Lebensmittel, die unser Küchenteam von einem Netz regionaler Lieferanten bezieht.

Unser Handeln ist nach Arbeitsschutzleitlinien ausgerichtet.

• Vision Zero – null Unfälle sind unser erklärtes Unternehmensziel. Wir beseitigen Gefahren und minimieren Risiken, wo immer diese auftreten oder entstehen können.

• Wir schaffen sichere und gesundheitsgerechte Arbeitsbedingungen: Die Einhaltung von rechtlichen Anforderungen bildet dabei die selbstverständliche Grundlage.

• Wir fördern eine proaktive Arbeitsschutzkultur – gemeinsam für mehr Sicherheit: Alle Beschäftigten, Führungskräfte und Auftragnehmer werden aktiv beteiligt.

• Wir sehen Arbeitsschutz als Chance zur fortlaufenden Verbesserung: Dafür setzen wir uns immer neue Ziele.

Wir bieten einen Mix aus spannenden Aufgaben und die Sicherheit eines kommunal geprägten Unternehmens: Betriebsbedingte Kündigungen sind laut Betriebsvereinbarung bis 2029 ausgeschlossen. Dabei arbeiten wir teilweise crossfunktional in agilen Teams.

Als kölsches Traditionsunternehmen wissen wir: Jeder Jeck ist anders. Daher begrüßen wir alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion und Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.

Wer bei uns arbeitet, darf und soll sich wohlfühlen. Überall in unserem Verwaltungsgebäude befinden sich Kommunikations- und Begegnungsflächen mit einem kostenlosen Kaffee- und Wasserangebot. Auch das Bistro lädt zu Besprechungen ein. Bei einem Latte Macchiato lassen sich manche Themen einfach besser durchdenken – oder Fehler reflektieren, denn das gehört zu der modernen Fehlerkultur in unserem Unternehmen dazu.

Bei uns haben alle Beschäftigten die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Dafür tun wir einiges – vor allem durch unser betriebliches Bildungsprogramm, das wir jährlich neu auflegen. Wir haben ein Programm aufgebaut, das unsere Angestellten bei ihren vielfältigen Aufgaben und erforderlichen Veränderungen mit gezielter Personalentwicklung unterstützt.

Passend zu den speziellen Bedürfnissen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die auch Thema in regelmäßigen Feedbackgesprächen sind, haben wir Angebote zur Aus- und Weiterbildung. Diese reichen von offenen Programmen über bereichsspezifische Schulungen und Teamentwicklung bis hin zu den Inhalten einer ganzheitlichen Führungskräfteentwicklung. Gezielt kümmern wir uns auch um Nachwuchskräfte.

Auch persönliches Weiterbildungsengagement fördern wir, indem wir uns bei erfolgreichem Abschluss mit bis zu 50 Prozent an Kurs- und Prüfungsgebühren beteiligen, sofern die Weiterbildung im betrieblichen Interesse liegt. Bestimmte Weiterbildungen fördern wir sogar zu 100 Prozent.

Wir nehmen an einem Cross-Mentoring-Programm mehrerer Kölner Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen teil, durch das gezielt Frauen mit Karrierewunsch gefördert werden sollen. Die beteiligten Unternehmen entsenden jeweils Mitarbeiterinnen und erfahrene Führungskräfte in das zwölfmonatige Programm.

Jeder Mitarbeiterin (Mentee) wird eine Führungskraft als Mentor oder Mentorin an die Seite gestellt. Mentor bzw. Mentorin und Mentee kommen jeweils aus unterschiedlichen Unternehmen. Frauen erhalten auf diese Weise mehr Einblick in den Führungsalltag, Mentoren und Mentorinnen können sich selbst und ihr Führungsverhalten reflektieren. Und zu guter Letzt vernetzen sich die Beteiligten untereinander.